Samstag, 28.7.2007
Start: 10.00 Uhr ab Obernberg am Inn
Gefahrene Zeit: 5h
Gefahrene Strecke: 117km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 23km/h
Maximalgeschwindigkeit: 48,7km/h (Papi: 55,7km/h)
Ankunft: 17.30 Uhr
Schlafenszeit: 22.45 Uhr
Ortschaften: Obernberg am Inn
Schärding
Passau
Engelhatszell
St. Agatha
Aschach an der Donau
Reisetagebuch:
Unser grosses Ziel heute war die Donau! Immer wieder wechselten wir von der österreichischen zur deutschen Seit und umgekehrt. Nach 40 Kilometern erreichten wir die drei Flüsse Stadt Passau. Was uns sehr erstaunte, war der Zusammenfluss des grünen Inns und der blauen Donau. Sie waren zwar in einem Strom vereint und wirkten doch wie zwei total verschiedene Gewässer: Farblich unterschieden sie sich völlig, die typischen Redewendungen vom grünen Inn und der blauen Donau wurden also durchaus bestätigt.
In unserer Vorstellung rechneten wir mit einer relativ angenehmen bergabwärts führenden Route, aber wie sich im Nachhinein herausstellte, hatten wir die falsche Flussseite erwischt. Naja, liebe Leser, mein Vater hatte wieder Hügel gerochen, was mich einmal mehr nicht nur verärgerte, sondern auch keuchen liess.
Doch der letzte Teil der heutigen Fahrt demonstrierte uns in eindrücklicher Weise, wie man Fahrradtourismus pushen kann: Campingplätze ausschliesslich für Radler, Velofähren, überall Jauseplätze, wo man sich verpflegen konnte und Radlerhöfe. Zum Schlussspurt animierte uns ein auf die Strasse gemaltes Bierglas, wo nach jedem Kilometer die verbleibende Strecke noch angegeben wurde.
Start: 10.00 Uhr ab Obernberg am Inn
Gefahrene Zeit: 5h
Gefahrene Strecke: 117km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 23km/h
Maximalgeschwindigkeit: 48,7km/h (Papi: 55,7km/h)
Ankunft: 17.30 Uhr
Schlafenszeit: 22.45 Uhr
Ortschaften: Obernberg am Inn
Schärding
Passau
Engelhatszell
St. Agatha
Aschach an der Donau
Reisetagebuch:
Unser grosses Ziel heute war die Donau! Immer wieder wechselten wir von der österreichischen zur deutschen Seit und umgekehrt. Nach 40 Kilometern erreichten wir die drei Flüsse Stadt Passau. Was uns sehr erstaunte, war der Zusammenfluss des grünen Inns und der blauen Donau. Sie waren zwar in einem Strom vereint und wirkten doch wie zwei total verschiedene Gewässer: Farblich unterschieden sie sich völlig, die typischen Redewendungen vom grünen Inn und der blauen Donau wurden also durchaus bestätigt.
In unserer Vorstellung rechneten wir mit einer relativ angenehmen bergabwärts führenden Route, aber wie sich im Nachhinein herausstellte, hatten wir die falsche Flussseite erwischt. Naja, liebe Leser, mein Vater hatte wieder Hügel gerochen, was mich einmal mehr nicht nur verärgerte, sondern auch keuchen liess.
Doch der letzte Teil der heutigen Fahrt demonstrierte uns in eindrücklicher Weise, wie man Fahrradtourismus pushen kann: Campingplätze ausschliesslich für Radler, Velofähren, überall Jauseplätze, wo man sich verpflegen konnte und Radlerhöfe. Zum Schlussspurt animierte uns ein auf die Strasse gemaltes Bierglas, wo nach jedem Kilometer die verbleibende Strecke noch angegeben wurde.
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