Dienstag, 24. Juli 2007

Montag 23. Juli






Start: 9.45 Uhr ab Bürs



Gefahrene Zeit: 4h 30min (wovon 2h für Arlbergpassauftieg ab Klösterle)



Gefahrene Strecke: 65 km



Durchschnittsgeschwindigkeit: 14 km/h



Maximalgeschwindigkeit: 46 km/h (Papi: 65,3 km/h)



Ankunft: 18.00 Uhr



Schlafenszeit: 23.15 Uhr



Ortschaften: Bürs

Braz

Dalaas

Klösterle

Arlbergpass Hospiz St. Christoph

St. Anton

Strengen

Reisetagebuch:

Blauer Himmel und sommerliche Temperaturen bildeten einen passenden Rahmen zu unserer bevorstehenden Passüberquerung des Arlbergs ( 1802 m ü. M. ).
Doch bereits der Anstieg nach Klösterle liess uns unsere Beinmuskeln spüren,
Auch unser Besenwagen hatte seine Schwierigkeiten, da er eine Retourschlaufe in die Schweiz (Buchs)
einlegen mussten, um einen passenden Eurostecker für unseren Laptop zu kaufen (3-Pol!!!).
Endlich am Berg glaubten wir schon bald die Passhöhe erreicht zu haben – doch wir sollten uns bös täuschen – der Berg schien sich extra lang und steil zu machen, um uns – unsere Willensstärke und unsere Wädli herauszufordern … und später auch die „Rössli“ (PS) des bis unters Dach beladene VW Golfs.
Meine Läuferwädli erwiesen sich beim Anstieg als äusserst nützlich, während mein Vater schon etwas ins Keuchen kam – vor allem im Tunnel, sich bei ihm etwas Gleichgewichtsschwankungen bemerkbar (Abgase oder Schwäche … wer will das schon so genau wissen) – denn wir schafften es schliesslich. Völlig erschöpft, aber äusserst stolz konnten wir im Restaurant der Passhöhe mit einer Apfelschorle auf unseren Etapensieg anstossen!
Am Abend genossen wir die österreichische Gastfreundschaft in der Pension „Haus zur Traube“, wo wir in der hauseigenen Küche unser kochen durften (Teigwaren und Tomatensauce) – um es anschliessend im gemütlichen Garten todmüde verzehren zu können. Gute Nacht! Gäähn!

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